Mit VINQO kostenfrei zum Schmerzensgeld

Mit der Legal Tech Plattform VINQO.DE, der Wuppertaler Legal Data Technology GmbH, können Verletzte nach einem Verkehrsunfall, Fahrradunfall oder Hundebiss ihren Schmerzensgeldanspruch kostenfrei und mit wenigen Klicks online durchsetzen. Möglich wird dies durch die eigens entwickelte Software.

“Wir haben festgestellt, dass viele Geschädigte unsicher sind, welches Schmerzensgeld ihnen überhaupt zusteht und ob das von der Versicherung bisher gezahlte Schmerzensgeld nicht zu niedrig angesetzt ist”, berichtet Tim Platner, Jurist und Geschäftsführer von VINQO. Das Schmerzensgeld lasse sich nicht mathematisch berechnen, sondern hänge von vielen individuellen Faktoren ab. Gleichzeitig seien insbesondere kleinere Schmerzensgeldmandate bei Anwälten eher unbeliebt, weil der Arbeitsaufwand hoch, die Vergütung, die übrigens der Gegner zahlen müsse, hingegen niedrig sei. “Wir haben deshalb unsere eigene Software entwickelt, um den gesamten Prozess zu verschlanken und uns so auf den persönlichen Mandantenkontakt konzentrieren zu können”, so Platner weiter.

Tim Platner, Geschäftsführer der Legal Data Technology GmbH: “Wir benötigen zwei Unterschriften, zwei bis drei Fotos und ein paar Informationen. Das war‘s!”

Das interdisziplinäre Team von VINQO setzt sich aus Juristen und Schadenmanagern zusammen, aber auch aus Informatikern, die kontinuierlich die Software verbessern und erweitern. Sebastian Adams, Entwicklungsleiter von VINQO: “Wir haben uns im ersten Schritt darauf konzentriert, die vielen kleinen und zeitintensiven Arbeitsschritte zu rationalisieren und den gesamten Abwicklungsprozess zu straffen, damit sich unser Team auf den persönlichen Mandantenkontakt konzentrieren kann. Im zweiten Schritt haben wir uns auf Automatisierung der Fallbearbeitung konzentriert, um das Schmerzensgeld möglichst schnell durchzusetzen zu können.”

Das Team von VINQO, das eine Rückmeldung innerhalb von 100 Minuten garantiert, ermöglicht dadurch seinen Mandanten eine bis zu doppelt so schnelle Auszahlung des Schmerzensgeldes mit wenigen Klicks. “Wir benötigen zwei Unterschriften, zwei bis drei Fotos und ein paar Informationen. Das war‘s!”, so Platner weiter. “In fünf Minuten ist der Fall gemeldet. Neue Anfragen und Schreiben werden immer am selben Tag bearbeitet. Gleichzeitig werden viele Schritte parallel veranlasst, weil wir durch unsere Datenbanken inzwischen gut abschätzen können, wie die weitere Regulierung verlaufen wird.”

Die Kombination einfacher Onlinemeldung und persönlicher Beratung zum Nulltarif kommt offenbar gut an. Die Mandatszahlen verdoppelten sich in Wochenintervallen, lässte das Unternehmen vernehmen. Das VINQO-Team will dabei die Rechtsgebiete rund um das Thema Schmerzensgeld kontinuierlich ausbauen, um möglichst vielen Mandanten bei der Durchsetzung ihrer Schmerzensgeldansprüche helfen zu können. Platner abschließend: “Wir wickeln inzwischen eine signifikante Zahl der Hundebisse aus ganz Deutschland ab. Aber auch Fahrradunfälle und Verkehrsunfälle nehmen kontinuierlich zu, weil für uns der Mandant im Fokus unserer Tätigkeit steht. Mit jedem Fall werden wir schneller und besser!”