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Nov 05

Legal Tech Hub in Wien vorstellt

  • 5. November 2018
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  • Legal Tech

Die Anwaltskanzleien Dorda, Eisenberger & Herzog, Herbst Kinsky, PHH, Schoenherr, SCWP Schindhelm und Wolf Theiss haben den Legal Tech Hub Wien (LTH Wien) gegründet. Die einzigartige Initiative, die sieben Anwaltskanzleien zusammenführt, wird die Rechtsbranche in eine digitale Zukunft führen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Mandanten im Mittelpunkt stehen.

Die Ziele der LTH Wien sind: interne Effizienzsteigerung, Digitalisierung bestehender Prozesse, Analyse und Automatisierung neuer Betriebsabläufe sowie die Entwicklung digitaler Dienste und neuer Geschäftsmodelle.

“Die Digitalisierung der Rechtsbranche umfasst mehr als nur den Einsatz von IT-Software. Bis zu einem gewissen Grad wird die Rechtstechnik die Rechtsberatung revolutionieren. Die LTH Wien will diese Ideen und Lösungen fördern, um die Schaffung der dringend benötigten Innovationen zu ermöglichen”, sagt Stefan Artner, geschäftsführender Gesellschafter von Dorda, LTH Vienna Initiator und Vorstandsmitglied. Der geografische Schwerpunkt der LTH Wien liegt auf Europa, einschließlich der CEE-Region. Für die operative Umsetzung der Initiative arbeitet die LTH Wien mit Future Law zusammen.

“Partnerschaften und Austausch für die Entwicklung unserer digitalen Fähigkeiten und Dienste werden immer wichtiger werden. Die gemeinsame Gründung der LTH Wien durch mehrere Wettbewerber zeichnet diese Initiative aus. Wir alle bündeln unsere Kräfte, um sicherzustellen, dass die Rechtsbranche für Juristen und Mandanten effizienter und widerstandsfähiger wird”, sagt Gudrun Stangl, Partnerin & COO bei Schoenherr.

Die Aktivitäten der LTH Wien umfassen ein Beschleunigerprogramm für juristische Technologieunternehmen. Im Vergleich zu bestehenden Beschleunigern wird der Hub nicht nur für Start-ups, sondern auch für KMU offen sein. Die Details werden derzeit von der Jury erarbeitet und Ende des Jahres bekannt gegeben.

Lokale und internationale Partnerschaften mit Interessengruppen, Universitäten und Fachhochschulen sowie aktuelle und zukünftige Rechtszentren sind ein weiterer Schwerpunkt der Initiative. Die LTH Wien wird sich auch mit der Entwicklung von Standards für die Rechtsbranche durch verschiedene akademische Partnerschaften sowie Forschungs- und Universitätsprojekte befassen.

“Wir alle müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Branche in Zukunft widerstandsfähig ist. Auch Technologien, die in der Rechtsbranche nicht üblich sind, sowie verschiedene Prozesse und Formen des Entrepreneurship können unser Feld neu beleuchten”, ergänzt Philipp Kinsky, Partner bei Herbst Kinsky.

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